Pressemitteilungen 2010

Die Galerie Paul Sties zeigt Werke von Susanne Maurer

Die Galerie Paul Sties präsentiert vom 3. Dezember 2010 bis 20. Januar 2011 Arbeiten der Berliner Künstlerin Susanne Maurer, die1972 in Wolfenbüttel geboren worden ist. Die Ausstellung wird am Freitag um 19.30 Uhr in ihrem Beisein eröffnet. Susanne Maurer besuchte die Hochschule für bildende Künste in Braunschweig, 2000 ist sie als Meisterschülerin ausgezeichnet worden und erhielt dieses Jahr das Ausstellungsstipendium der BAT Campusgallerie und den Kunstpreis des Europäischen Frauenforums.

Die malerischen Werke von Susanne Maurer, die zu sehen sein werden, lassen den Betrachter in Farbfeldmalerei eintauchen, die er sofort mit Landschaften assoziiert. Dabei erweist sich die Horizontlinie als zentrale Rolle. Die „Landschaften“ der Künstlerin können jedoch nicht eindeutig einer Region zugewiesen werden. Dennoch erinnern die Bildstrukturen einen an „etwas“. Während des Betrachtens der Bilder lässt man zwangsläufig vor seinem geistigen Auge Landschaften oder Wolkenbilder entstehen, die jedoch immer wieder überdacht werden müssen, da das jeweilige Werk nicht wirklich eingeordnet werden kann. Diese Arbeiten fordern somit den Betrachter immer wieder heraus, spielen mit seinen Erwartungen und brechen diese wiederum. Susanne Maurer erschafft scheinbar „Stimmungsorte“ oder „Stimmungslandschaften“, in denen man Ruhe, Sehnsucht, Freude, Kraft oder bisweilen auch Traurigkeit findet.

Architekturfotografie von Reinhard Görner

Die Galerie Paul Sties präsentiert vom 23. April bis 26. Juni 2010 Arbeiten des freischaffenden Fotografen Reinhard Görner, der 1950 in Leipzig geboren worden ist. Die Ausstellung wird am Freitag um 19.30 Uhr in seinem Beisein eröffnet. Seine Fotografien  sind in Japan, Dublin, sowie in unterschiedlichen deutschen Metropolen wie Berlin, Köln und Frankfurt zu sehen gewesen.

Die fotografischen Werke von Reinhard Görner, die ausgestellt werden, widmen sich den innarchitektonischen musealen Räumen, die durch ihre Klarheit und Schönheit den Betrachter in ihren Bann ziehen. Durch die Wahl des Bildausschnitts wird man an Örtlichkeiten entführt, die durch ihr menschenleeres Dasein scheinbar zeitlos in Verbindung mit ihrem Gegenüber treten und diesen durch die Kunst an sich verzaubern. Bemächtigt durch Görners Lichtführung und Bildauswahl scheinen architektonische Formen, Skulpturen und Bilder ein Eigenleben zu führen, dass immer wieder neu entdeckt und erkundet werden will. Die „erhabenen“ Räume und ihre Objekte treten in einen Dialog mit dem Betrachter, sowie untereinander. Mal wird der Blick direkt in einen symmetrischen Raum gelenkt, durch einen Durchgang weitergeführt oder er verweilt an einem reizvollen Detail der Architektur, Malerei oder Bildhauerei. In Reinhard Görners Aufnahmen können Raumgefühl und die Sensibilität für Kunst und ihre Historie studiert werden.

Galerie Paul Sties zeigt Fotos von Mark Ford

Ab Samstag, den 22. August 2010 zeigt die Galerie Paul Sties Arbeiten des Fotografen Mark Ford. Der 1963 in Birmingham, England, geborene Foto- und Webdesigner wurde u. a. bekannt durch seine Panoramafotos in unge-wöhnlichen Formaten.

Stadtansichten von Rom, Paris, New York gehören zu seinen Motiven, aber auch deutsche Städte wie Köln, Frankfurt, Dresden. Einige ausgestellte Arbeiten sind speziell dem Kronberger Publikum vertraut: eine Serie Fotos zeigt den beliebten Blick vom „Malerwinkel“ aus, zu verschiedenen Jahres- und Tageszeiten: Herbstblick, Schneestille und New Day.

Mark Ford nutzt die Vorteile der Digitalfotografie, um Motive zu optimieren durch „Farbfilter“, sowie Weglassen oder Ergänzen von Farbanteilen.

Hierzu wird die Kamera nach dem Auslösen von einem Standpunkt aus minimal weiterbewegt, neu Ausgelöst, wieder weiterbewegt, bis nach akribischer und zeitintensiver Arbeit am PC die bis zu 16 einzelnen Bilder zu einer Gesamtansicht zusammengefügt worden sind.

Der Stadt Frankfurt sind einige Fotos gewidmet: Bekannte, nahezu klassische Motive, aber auch überraschende Bilder hat der Fotograf der Stadt gewidmet. Zuletzt entstanden mit viel Geduld stimmungsvolle Szenen von Dresden.

Angeboten werden die Fotoarbeiten sowohl mit als auch ohne Rahmung, oder auch als Artsec. Dabei wird das Foto auf Metall gezogen und vorne mit einer schützenden klaren Acrylscheibe versiegelt. Eine aufwändige Technik, die durch die klare, schlichte Präsentation überzeugt.

In der Galerie liegt ein Katalog mit weiteren Motiven aus, die teilweise auch in verschiedenen Formaten bestellt werden können. Es sei denn, die Auflage ist bereits vergriffen – denn es handelt sich um signierte und streng limitierte Werke.

Galerie Paul Sties zeigt Fotos von Mark Ford

Ab Samstag, den 22. August zeigt die Galerie Paul Sties Arbeiten des Fotografen Mark Ford. Der 1963 in Birmingham, England, geborene Foto- und Webdesigner wurde u. a. bekannt durch seine Panoramafotos in unge-wöhnlichen Formaten.

Stadtansichten von Rom, Paris, New York gehören zu seinen Motiven, aber auch deutsche Städte wie Köln, Frankfurt, Dresden. Einige ausgestellte Arbeiten sind speziell dem Kronberger Publikum vertraut: eine Serie Fotos zeigt den beliebten Blick vom „Malerwinkel“ aus, zu verschiedenen Jahres- und Tageszeiten: Herbstblick, Schneestille und New Day.

Mark Ford nutzt die Vorteile der Digitalfotografie, um Motive zu optimieren durch „Farbfilter“, sowie Weglassen oder Ergänzen von Farbanteilen.

Hierzu wird die Kamera nach dem Auslösen von einem Standpunkt aus minimal weiterbewegt, neu Ausgelöst, wieder weiterbewegt, bis nach akribischer und zeitintensiver Arbeit am PC die bis zu 16 einzelnen Bilder zu einer Gesamtansicht zusammengefügt worden sind.

Der Stadt Frankfurt sind einige Fotos gewidmet: Bekannte, nahezu klassische Motive, aber auch überraschende Bilder hat der Fotograf der Stadt gewidmet. Zuletzt entstanden mit viel Geduld stimmungsvolle Szenen von Dresden.

Angeboten werden die Fotoarbeiten sowohl mit als auch ohne Rahmung, oder auch als Artsec. Dabei wird das Foto auf Metall gezogen und vorne mit einer schützenden klaren Acrylscheibe versiegelt. Eine aufwändige Technik, die durch die klare, schlichte Präsentation überzeugt.

In der Galerie liegt ein Katalog mit weiteren Motiven aus, die teilweise auch in verschiedenen Formaten bestellt werden können. Es sei denn, die Auflage ist bereits vergriffen – denn es handelt sich um signierte und streng limitierte Werke.